Dogan Gülsen, geboren 1964, ist ein deutsch-türkischer Immobilien-CEO, -Experte und Logistik-Fachmann aus Darmstadt. Er verantwortet die Darmstädter DCE Real Estate und betreut mit ihr die Entwicklung und Durchführung von hochwertigen und anspruchsvollen Immobilienprojekten im gewerblichen und Wohnsektor.
Gülsen ist der Herkunft nach gelernter Bürokaufmann, diplomierter Betriebsökonom und hat einen Master in Businessmanagement und Finanzen absolviert. Seine Karriere begann Gülsen zunächst im Bereich Logistik als selbstständiger Unternehmer, unter anderem für den Global-Player UPS. Seit 2003 hat er den Schwerpunkt seiner Arbeit ins Asset-Management und die Projekt-Entwicklung von Prestige-Immobilien verlegt. Eine Reihe öffentlich relevanter Bauprojekte dokumentieren Gülsens Wirken in der Branche und darüber hinaus.
Gülsen engagiert sich privat und beruflich in diversen karitativen Organisationen – unter anderem: UNICEF, Amnesty International und den Ärzte ohne Grenzen -, in einer Organisation für deutsch-türkische Wirtschaftsbeziehungen, im Beirat der Okan-Universität aus Istanbul und im Berufsverband der Immobilienbranche. Nebenher unterstützt er persönlich und finanziell zwei hessische Fußballvereine und setzt sich auch andernorts für Sportorganisationen ein.
Im Zusammenhang mit seiner Bautätigkeit installiert Gülsens DCE Real Estate regelmäßig hochrentable und stadtfreundliche Objekte für Privat- und Unternehmensmieter. Besonders herausragend aktuell: Die Sanierung und Neugestaltung der Wilhelminenpassage, ein Einkaufszentrum im Herzen der Darmstädter Innenstadt mit über einhundert Wohneinheiten, Restaurants, Büros und anderen Gewerbeeinheiten und großzügiger Parkplatz-Infrastruktur. Die Wilhelminenpassage stand über Jahre in erheblichen Teilen leer und war für den Handel unattraktiv geworden. Durch die Aufwertung der DCE Real Estate konnte nicht nur der Leerstand eingedämmt werden, sondern auch ein hochgradig attraktives Wohnumfeld für Luxus-Mieter geschaffen werden. Die umgebende City profitiert ebenfalls von der Restaurierung des Objekts und selbstverständlich auch die Stadt Darmstadt selbst im Rahmen ihrer Bemühungen, die Innenstadt lukrativ und attraktiv zu halten.
